Ein eigener Garten voller Blumen und Kräuter ist nicht nur eine Augenweide, sondern bringt auch viele Vorteile mit sich. So kannst du frische Kräuter für deine Küche ernten und die Farbenpracht der Blumen genießen. Wenn du beim Anpflanzen auf chemische Mittel verzichtest, tust du nicht nur dir, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. Zudem sparst du dir die langen Transportwege und kannst deine eigenen, nachhaltigen Pflanzen züchten. Damit dein Garten in voller Blüte steht, gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten.
Welche Blumen du in deinem Garten pflanzt, bleibt ganz dir überlassen. Es gibt keine Vorschrift, Blumen zu wählen, die dir nicht gefallen. Dennoch solltest du darauf achten, eine Vielfalt an Blumen zu kombinieren. Monokulturen sind nicht nur langweilig, sondern auch anfälliger für Schädlinge. Die Zauberwörter sind hier Mischkultur und Fruchtwechsel.
In der Mischkultur wird darauf geachtet, welche Blumen nebeneinander gedeihen. Einige Pflanzen unterstützen sich gegenseitig, während andere sich eher behindern. Gute Nachbarn für Sonnenblumen sind beispielsweise Ringelblumen und Basilikum. Sonnenblumen hingegen vertragen sich nicht gut mit bestimmten anderen Pflanzen.
Beim Fruchtwechsel geht es um den Nährstoffbedarf der verschiedenen Blumenarten. Dabei wird zwischen
Blumen unterscheiden sich in ihrem Nährstoffbedarf. Starkzehrer benötigen viele Nährstoffe, weshalb im nächsten Jahr Mittelzehrer ihren Platz einnehmen sollten. Danach folgen die Leichtzehrer. Nach vier Jahren ist der Boden regeneriert und bereit für starkzehrende Blumen
Hier findest du eine Auswahl an schönen Blumensamen-Sets zum Einpflanzen:

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Beim Anbau von Kräutern solltest du beachten, dass einige Kräuter mehr Pflege benötigen als andere. So können Rosmarin und Thymian bei richtiger Pflege viele Jahre überdauern, während Basilikum eher als einjährig gilt. Überlege dir vorab, welche Kräuter du in deiner Küche verwenden möchtest. Denn mit einer guten Ernte kannst du nicht nur frisch kochen, sondern auch Kräuter trocknen oder einlegen. Dies ist eine tolle Möglichkeit, deine Ernte haltbar zu machen.
Stauden sind eine hervorragende Wahl für jeden Garten, da sie Jahr für Jahr wiederkommen. Einige Stauden, wie Pfingstrosen, benötigen einige Jahre, um richtig zu gedeihen. Lebensbaum sind ebenfalls eine gute Wahl für schattige Ecken, während Lavendel sonnige Plätze bevorzugt.
Für eine reiche Blüte ist es wichtig, dass du verschiedene Stauden kombinierst, um die Bestäuber anzulocken. Wenn du mehr Ernte hast, als du benötigst, kannst du die Pflanzen auch teilen und verschenken.

Ein Haselnussstrauch ist eine schöne Alternative zu einem Wallnussbaum.
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Für dein Gemüsebeet kannst du verschiedene Sorten auswählen:
Wenn du mit dem Anbau beginnen möchtest, sind einfache Sorten wie Radieschen und Salat ideal, da sie schnell wachsen. Plane für ein kleines Beet etwa einen Quadratmeter Anbaufläche ein, um genügend Platz für deine Pflanzen zu schaffen.
Um noch tiefer in die Möglichkeiten für deinen Garten einzutauchen, kannst du an einem Online-Kurs teilnehmen

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